• mapa
    42-300 Myszków, ul. Jana Pawła II 104
  • telefon
    34 333 74 44
  • email
    biuro@reko-odpady.pl

REKO PRIME Sp. z o.o. wurde im Januar 2009 gegründet. Damals begann der heutige Gesellschafter und zugleich Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft, Jakub Ciupinski, seine Geschäftstätigkeit als Einzelunternehmen unter dem Namen "Firma Produkcyjno-Handlowo-Usługowa REKO Jakub Ciupinski". Die Umwandlung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung fand im Juni 2022 statt.

Der Tätigkeitsbereich des Unternehmens konzentriert sich auf drei Hauptsegmente:

1) Sammlung von kommunalen und nichtkommunalen Abfällen

2) Vorbereitung der Abfälle zur Verwertung durch Sortieren und Pressen

3) Recycling von Kunststoffabfällen, insbesondere von Verpackungs- und Agrarfolien

o firmie reko

Das Angebot der REKO an Abfallsammeldiensten richtet sich insbesondere an:

1) lokale Behörden und kommunale Abfallentsorgungseinrichtungen, einschließlich RIPOKs

2) das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor;

3) Handels- und Logistikzentren;

(4) Unternehmen, die in der Abfallwirtschaft tätig sind, einschließlich Abfälle, die Sekundärrohstoffe sind.

Im Folgenden wird die Geschichte des Unternehmens in Bezug auf den Umfang seiner Aktivitäten dargestellt.

Seit seiner Gründung besteht der Gegenstand des Unternehmens in der Sammlung und Bewirtschaftung von Abfällen, mit der Ausnahme, dass das Unternehmen in der Anfangsphase in der Sammlung von Nicht-Siedlungsabfällen tätig war, hauptsächlich von Abfällen, die Verwertungsprozessen und insbesondere dem Recycling unterzogen werden können und gemeinhin als Sekundärrohstoffe bezeichnet werden.

Um den besten Service zu gewährleisten, hat das Unternehmen seine Logistikeinrichtungen in Form von Hakenstaplern, Portalstaplern, Kleinbussen, Selbstladestaplern, Sattelschleppern, Hakenlift- und Portalcontaineranhängern kontinuierlich erweitert.

Seit der Gründung des Unternehmens bietet REKO Unternehmern und Kommunen einen Beratungsservice an und vermietet oder verkauft Komponenten, die das Abfallmanagementsystem ausmachen, darunter: Container für die getrennte Sammlung oder technische Systeme zur Reduzierung des Abfallvolumens, d.h. Pressen, Ballenpressen, Siedlungsabfallpressen, Rotokompaktoren für Sonderabfälle, Schneckenpressen, Styroporpressen.

Im Jahr 2013 reichte das Unternehmen Antragsunterlagen ein und erhielt eine Finanzierung im Rahmen der Umsetzung der Maßnahme 8.2 "Unterstützung bei der Einführung des elektronischen Geschäftsverkehrs vom Typ B2B" des POIG-Programms. Das Projekt befasste sich mit der Umsetzung innovativer technischer, technologischer und organisatorischer Lösungen, die sich auf die Entwicklung der bestehenden Geschäftsprozesse auswirken und sowohl das Unternehmen REKO als auch seine kooperierenden Geschäftspartner betreffen.

Im Jahr 2014 hat das Unternehmen ein Qualitätsmanagementsystem auf der Grundlage der ISO-Normen der Reihe 9000 und ein Umweltmanagementsystem auf der Grundlage der ISO-Normen der Reihe 14 000 entwickelt und eingeführt. Die Einführung dieser Systeme wurde durch den Zertifizierungsprozess bestätigt, der bis zum heutigen Tag andauert. Diese Systeme stellten für das Unternehmen eine organisatorische Neuerung dar, die eine effizientere Entwicklung der Organisation und der ausgeübten Tätigkeiten ermöglichte, was sich in einem Anstieg der Kundenzahl und einer deutlichen Steigerung der finanziellen Leistung niederschlug. Das Managementsystem wurde als kompatible Komponente eingeführt, die in eine spezielle IT-Software integriert wurde.

Am 21.10.2014. Jakub Ciupinski den Kauf eines Platzes mit einer Gesamtfläche von 1,98 Hektar abgeschlossen, der zuvor teilweise für gewerbliche Zwecke vermietet worden war. Mit dieser Aktion wurde der Grundstein für eine weitere strukturierte Entwicklung in Form von Investitionsplänen gelegt.

Im Jahr 2015 erhielt das Unternehmen seinen ersten Eintrag in das Register der reglementierten Tätigkeiten und nahm damit seine Tätigkeit als kommunale Müllabfuhr auf. In der Anfangsphase handelte es sich um eine Dienstleistung für Unternehmen im Bereich der kommunalen Müllabfuhr. Heute ist REKO in 42 Gemeinden in das Register der reglementierten Tätigkeiten eingetragen. Im Zuge der Entwicklung der kommunalen Abfallsammlung begann das Unternehmen auch, sich an Ausschreibungen für umfassende Dienstleistungen für Gemeinden zu beteiligen. Das Unternehmen gewann die erste Ausschreibung im Jahr 2019, und die erste umfassend bediente Gemeinde war die Gemeinde Lelów. Derzeit erbringt das Unternehmen Dienstleistungen in den Gemeinden Niegowa und Psary. Seitdem hat sich das Unternehmen kontinuierlich an Ausschreibungen beteiligt und bietet weiterhin umfassende Dienstleistungen für Gemeinden an.

Wir betreiben

Schnell

Wirksam

Professionell

Im Februar 2016 schloss REKO eine Vereinbarung mit dem Lehrstuhl für Chemieingenieurwesen und Prozessgestaltung der Schlesischen Technischen Universität, Fakultät für Chemie, in deren Rahmen F&E-Arbeiten zur Entwicklung und Bestätigung einer Methode zur Entfernung des Drucks von PE-Folien in Auftrag gegeben wurden. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Arbeiten erhielt das Unternehmen 2017 eine Finanzierung für das Projekt "Implementierung einer innovativen Technologie zur Verarbeitung von bedruckten PE-Abfallfolien", das im Rahmen der Teilmaßnahme 3.2.2 Kredit für technologische Innovation des Operationellen Programms Intelligente Entwicklung kofinanziert wurde. Das Ergebnis des Projekts wurde Anfang 2021 in die Praxis umgesetzt. Anfang 2019 hatte das Unternehmen bereits seine Aktivitäten im Bereich des Recyclings von Kunststoffen, insbesondere von Verpackungs- und Agrarfolien, aufgenommen.

In dem oben erwähnten Zusammenhang mit dem Recycling von Kunststofffolien beteiligte sich das Unternehmen in den Jahren 2020 und 2022 indirekt an dem Programm "Entsorgung von Agrarfolien und anderen Abfällen aus landwirtschaftlichen Tätigkeiten" des Nationalen Fonds für Umweltschutz und Wasserwirtschaft. Die Begünstigten des Programms waren lokale Regierungseinheiten und ihre Verbände, die gebrauchte Agrarfolien von Landwirten einsammeln und sie dann an Entsorgungsunternehmen weiterleiten. Im Jahr 2022 führte REKO die Sammlung von Agrarfolien aus 32 Gemeinden in einer Gesamtmenge von mehr als 2.700 Mg durch.

2018 beantragte das Unternehmen im Rahmen der POIR 2014-2022, Teilmaßnahme 2.3.2 Innovationsgutscheine für KMU, eine Finanzierung für ein Projekt zur Entwicklung einer neuen Technologie, die eine Reihe von technologischen und apparativen Lösungen umfasst, die die Standardisierung eines Stroms gemischter Kunststoffabfälle, insbesondere von Folien aus der getrennten Sammlung, ermöglichen. Diese Technologie wurde ebenfalls von Forschern der Fakultät für Chemie der Schlesischen Technischen Universität entwickelt. Das Ergebnis dieser Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde als Projekt mit dem Titel "Implementierung einer neuen Technologie zur Rückgewinnung von Folien aus einem Strom gemischter Kunststoffabfälle" in den Antragsunterlagen der Stufe II des Innovationsgutscheins 2.3.2 POIR vorgestellt. Der Antrag wurde positiv bewertet und erhielt eine Finanzierung. Das Ergebnis dieses Projekts wurde in der zweiten Jahreshälfte 2021 im Betrieb des Unternehmens umgesetzt.

Im Jahr 2018 erwarb das Unternehmen vertraglich (für die ausschließlichen Rechte an allen Eigentumsrechten an der Erfindung) vom Ignacy-Mościcki-Institut für industrielle Chemie ein Patent für eine bisher nicht industriell genutzte Erfindung mit der Nummer PL 196 811 mit dem Titel "Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Elastomeren aus Abfall-Mehrschichtfolien".

Das Unternehmen, das die Ergebnisse seiner eigenen Abfallaufbereitung und die Ergebnisse der eigentlichen Aufbereitungsarbeiten, die unter den gewerblichen Rechtsschutz fallen, zusammenstellte, erstellte ein Antragsdossier im Rahmen des Operationellen Programms Intelligente Entwicklung 2014-2020, Untermaßnahme 3.2.2 Kredit für technologische Innovation. Der Antrag wurde positiv bewertet und für eine Finanzierung ausgewählt. Das Projekt trägt den Titel: ,,Implementierung einer Inhouse-Technologie zur Herstellung von thermoplastischem Elastomer aus Abfall-Mehrschichtfolien" auf der Grundlage der Vereinbarung Nr. POIR.03.02.02-00-1773/19-00 vom 16.10.2019. Aufgrund des langwierigen Umweltverfahrens zur Erlangung einer Umweltentscheidung hat sich der Beginn des Investitionsprozesses erheblich verzögert, so dass die endgültige Umsetzung der Ergebnisse dieses Projekts im Juni des laufenden Jahres erfolgen wird.

Nach Abschluss dieses Projekts wird die Gesamtkapazität für das Recycling von Folienabfällen bei 2 Mio. Tonnen pro Stunde liegen, so dass jährlich etwa 10 000 Tonnen recycelt werden können. Das Produkt der Recyclingprozesse wird Kunststoffregranulat auf PE-Basis sein, das das in der petrochemischen Industrie hergestellte Primärgranulat ersetzt.

Die dynamische Entwicklung des Unternehmens lässt sich an den erzielten Finanzergebnissen ablesen.

Mit der finanziellen Leistung des Unternehmens steigt auch die Zahl der Beschäftigten allmählich an. Ende 2018 lag der Personalbestand bei weniger als 40 Vollzeitbeschäftigten, während das Unternehmen jetzt bereits 138 Mitarbeiter (VZÄ) beschäftigt.

Das Geschäft mit der Sammlung von Siedlungsabfällen ist regional, das Geschäft mit Nicht-Siedlungsabfällen ist national und, was den Umsatz betrifft, auch international, das Geschäft mit dem Recycling von Kunststofffolien ist ebenfalls national und, was den Absatz von Regranulat betrifft, international.

Das Unternehmen legt auch großen Wert auf den Grundsatz der sozialen Verantwortung der Unternehmen (CSR: Corporate Social Responsibility), indem es seine Geschäfte auf nachhaltige Weise führt und dabei die tatsächlichen Auswirkungen seiner Geschäftsentscheidungen auf alle Beteiligten berücksichtigt - unsere Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Gemeinden und die Umwelt.

Im Sinne einer guten Praxis beteiligen wir uns zusätzlich zu unseren Bildungsaktivitäten auch an der lokalen Gemeinschaft durch aktive finanzielle Unterstützung von Jugendsportabteilungen (Boxen, Ringen, Fußball). REKO unterstützt außerdem aktiv
und initiiert Aufklärungskampagnen für die Jüngsten.

Darüber hinaus engagieren wir uns im Rahmen unserer Tätigkeit auch in der Umweltinformation für die breitere lokale Bevölkerung, Institutionen und öffentliche Verwaltungen.